Wer profitiert von MBSR?

Warum sind Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen MBSR-Gewinner?

Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen sprechen auf MBSR-Kurse oft sehr gut an, weil sie im Alltag eher darauf traininert sind, für andere zu sorgen und weniger für sich selbst.

MBSR bietet bewährte Möglichkeiten, um mit einem hohen Stresslevel souveräner umzugehen. Durch Achtsamkeitsübungen lernen Pflegekräfte, ihre Bedürfnisse wahrzunehmen, Pausen zu integrieren und Stressreaktionen zu regulieren. Dies führt zu einer verbesserten Selbstfürsorge. Auch Empathiefähigkeit und die Qualität der Patientenversorgung können durch den MBSR-Kurs zunehmen. Kurz gesagt, MBSR hilft Gesundheitsfachkräften, ein Gleichgewicht zwischen beruflichen Anforderungen und persönlichem Wohlbefinden zu finden.

Persönlicher Erfahrungsbericht aus einem meiner MBSR-Kurse

„Zuerst etwas Skepsis vor dem Kurs“

Ich bin Mitte vierzig und arbeite in einem Pflegeberuf. Als ich mich zum ersten Mal mit der Idee eines MBSR-Kurses auseinandersetzte, war ich ziemlich skeptisch. Ich hatte schon von Achtsamkeitsmeditation gehört und wusste, dass viele sie als nützliches Werkzeug zur Stressbewältigung ansehen. Doch irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, dass Sitzen und Atmen wirklich eine spürbare Veränderung in meinem stressigen Alltag in der Pflege bewirken könnten.

Meine erste Begegnung mit MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction) kam durch die Empfehlung eines Freundes. Er meinte, es könne helfen, mein ständiges Gedankenkarussell zu beruhigen und mehr Ruhe in mein Leben zu bringen. Ehrlich gesagt, klang das für mich zu gut, um wahr zu sein. Arbeit, Familie und soziale Verpflichtungen ließen mir kaum Zeit für mich selbst; wie sollte da ein Kurs alles ändern?

Doch trotz meiner Zweifel beschloss ich schließlich teilzunehmen. Ein Teil von mir war neugierig geworden – was, wenn dieser Kurs tatsächlich die erhoffte Entlastung bringen würde? Ich ging also mit einer Mischung aus Skepsis und vorsichtigem Optimismus in den ersten Termin.

In der ersten halben Stunde fiel es mir schwer, mich so intensiv auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren; meine Gedanken wollten immer wieder abschweifen zu all den Dingen, die noch erledigt werden mussten.

Aber schon in der Hälfte der ersten Sitzung begann ich langsam einen Unterschied zu bemerken. Nicht nur während der Übungen im Kurs fühlte ich mich ruhiger; auch im Alltag begegnete ich stressigen Situationen gelassener. Das permanente Gefühl der Überforderung wich nach und nach einer neuen Festigkeit.

Seit dem Ende des Kurses bei Christian weiß ich: So schnell tappe ich nicht wieder in die Stress-Falle.

Wer leitet in Frankfurt MBSR-Kurse?

MBSR-Kursleiter Christian Stocker

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